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Flug via Istanbul nach Trabzon. Ihr Reiseleiter empfängt Sie am Flughafen und begleitet Sie zum Hotel. Mit einem Erfrischungsgetränk erhalten Sie die ersten Informationen. Übernachtung in Trabzon.
Dieses Kloster ist einer der bedeutendsten heiligen Orte der orthodoxen Kirche in Anatolien. Der Überlieferung gemäß wurde es im Jahre 385 durch zwei aus Athen kommende Mönche gegründet. Es wurde in den Felsen gehauen und thront auf einem kahlen 340 m hohen Felssprung wie ein Adlernetz. Als Kloster der Mutter Jesu war es sowohl bei den Christen als auch bei den Muslimen ein wichtiger Wallfahrtsort. Als Reliquien besaß Sumela eine Ikone, die der Evangelisten Lukas gemalt haben soll sowie ein Splitter von Jesu Kreuz. Die Hagia Sophia "Heilige Weisheit" ist eine große ehemalige byzantinische Kirche. Die Kirche gilt als das bedeutendste historische Baudenkmal der Stadt und wird heute als Museum genutzt, nachdem sie zwischenzeitlich in eine Moschee umgewandelt worden war. Auf der Küstenstrasse fahren wir nach Rize. Übernachtung in Rize direkt am Schwarzen Meer
Der Schwarze Tee ist das Nationalgetränk der Türkei und jeder der schon einmal Urlaub in der Türkei gemacht hat, hat Bekanntschaft mit ihm gemacht. Türkischer Tee wird zu jedem Anlass getrunken, egal ob man im Café sitzt oder einen Bummel durch die Stadt macht. An jeder Ecke in der Türkei bekommt man türkischen Tee angeboten. Man sollte dies nicht unbedingt ablehnen, da dies für die Türken ähnlich einer Beleidung ist. Bevor wir die Heimat von der Tee pfanze verlassen besuchen wir einer der grössten Tee Herrsteller. Vor der Kulisse des Kackar Dagi unternehmen wir im Firtina-Tal einen Alm-Spaziergang und genießen unsere Pause am Fluss. Wir verlassen die Küstenstrasse und fahren durch das gigantische Coruh Tal, vorbei am Deriner Staudamm, einer der höchsten auf der Welt. Drei Übernachtungen im kleinen Händlerdorf Yusufeli.
Fahrt entlang des Coruh Fluss nach Barhal und Dörtkilise, Bergdörfer von Kackar. Die heute als Moschee genutzten Kirchen von Barhal und Dörtkilise sind ehemalige Klosterkirche aus dem 10. Jahrhundert, die zum mittelalterlichen georgischen Königreich Tao-Klardschetien gehörte. Nach unserem Picknick im Gebirge fahrt zurück zum Hotel.
Mit einer wundervollen Aussicht entlang dem Tortum See erreichen wir Ösk Vank, ein aus dem 10. Jahrhundert stammendes ehemaliges Kloster. Wir bestaunen die Ruine der größten Kreuzkuppelkirche der Region. Haho ist stammt aus dem gleichen Jh. ist jedoch, weil es heutzutage als auch eine Moschee genutzt wird in einem besersen Zustand. Die Rückfahrt führt über Oltu, eine Provinz von Erzurum, dass durch Oltu Stein (Bernstein) bekannt ist. Dieser Stein, aus der Quarzfamilie, kann geschliffen und poliert werden und wurde deshalb im Mittelalter gern für die Herstellung von Gebetsketten, Reliquienschatullen und kleinen Figuren benutzt. Heutzutage wird er auch in der Schmuckindustrie verwendet.
Fahrt zu einem kleinen Dorf namens Işhan und Besichtigung der gleichnamigen Kathedrale . Das Gotteshaus geht auf das 7. Jh. zurück und erfuhr mehrere Umbauten. Überaus eindrucksvoll scheint die frei auf den Vierungspfeilern ruhende Kuppel im Licht des Himmels zu schweben. Die Vierkonchenanlage von Bana diente im Mittelalter als eine georgisch-orthodoxe Kathedrale. Die Ruinen liegen einsam in der Landschaft. Kurz vor abend erreichen wir Kars.
Ani ist eine seit mehr als drei Jahrhunderten verlassene und heute in Ruinen liegende ehemalige armenische Hauptstadt. Ani liegt im türkisch-armenischen Grenzgebiet auf einem Plateau (1338 m) umgeben von einer tiefen Schlucht und dem Fluss Arpaçay, welcher heute die Grenze zwischen der Türkei und Armenienbildet. Nach einem Rundgang und Mittagessen Flug nach Istanbul.
Je nach abflugszeit transfer zum Flughafen und Heimreise.